Eigentlich sind wir – also "Wir Menschen" – mittlerweile viel zu viele. Dabei gibt es so schöne Dinge, die man auch alleine oder zu zweit machen kann, finden Dietmar Wischmeyer und Tina Voß. Ein Buch lesen zum Beispiel. Oder Tennis spielen. Kompliziert wird es immer erst, wenn mehr als zwei Menschen sich auf etwas einigen müssen. In der neuen Folge "Menschengrenzen" des Bremen-Zwei-Podcasts "Wischmeyers Stundenhotel" geht es deshalb um existenzielle Fragen wie: Ist Schach besser als Skat? Warum sind Dreiecksbeziehungen weniger stabil als Dreieckskonstruktionen? Und schreibt man Vektor-Rechnung eigentlich mit K oder mit C?
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